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Begegnungscafé in Schadenbach – Fesselnder Vortrag über seine Pilgerreise auf dem Jakobsweg von Pfarrer Ingmar Bartsch

 

Ein schöner Nachmittag bei den Seniorenbeauftragten der Stadt Homberg, so war das Resümee der 80 Besucher des kürzlich in Schadenbach stattgefundenen Begegnungscafés. Nach einer kurzen Begrüßung der Seniorenbeauftragten Christel Kisser überbrachte Stadtrat Lothar Swoboda die herzlichsten Grüße des Magistrates der Stadt Homberg. Er freue sich, dass so viele Mitbürger aus fast allen Stadtteilen das Angebot angenommen hätten, ein paar schöne Stunden zu verbringen.

Der Weg ist das Ziel – Auf dem Jakobsweg von Hessen, nach Santiago de Compostela, diese Pilgerreise präsentierte Pfarrer Ingmar Bartsch. Bis ans Ende der Welt, Kap Finisterra in Spanien, legten er und seine Frau mehr als 2400 km, von Butzbach aus, in mehreren Wochen zu Fuß zurück. Immer der bekannten Jakobsmuschel folgend, pilgerten sie von Deutschland durch Frankreich und Spanien nach Santiago de Compostela. Er berichtete von den Herausforderungen, den wunderbaren Eindrücken und starken Emotionen dieser Reise, aber auch von heftigen Unwettern, kargen, aber wunderschönen Landschaften und gar manchem Zweifel. Für die Grundbedürfnisse, wie Schlafen und Essen waren sie mit Zelt und einer Packung Nüsse gut ausgerüstet. Letztere hatten sie auf Grund guter Infrastruktur und Dank der entgegengebrachten Gastfreundschaft nie gebraucht.  Besonders auf den letzten Etappen durch Spanien seien sehr viele unterwegs und man lerne auf dem Weg oft Menschen kennen, deren Schicksale dann bewegten, so Bartsch und sicher sei doch das Ziel. Während des heiteren und spannenden, mit vielen Bildern untermalten Vortrages, verging die Zeit, wie im Flug. Die Flötengruppe aus Ober- Ofleiden spielte zur Auflockerung immer wieder einige Volkslieder passend zur Präsentation. Anschließend gab es viel zu reden bei  leckerem Kuchen, der von Schadenbacher Landfrauen gebacken wurde. Die Resonanz der Begegnungscafés wird von den  Seniorenbeauftragten mit Freude registriert und zeigt, dass es großen Bedarf bei den Senioren gibt, sich mit anderen zu treffen. In diesem Sinne sind im nächsten Jahr weitere Veranstaltungen geplant, wie zum Beispiel ein Seniorenfasching im Februar.

 

 

Wie schütze ich mich vor Betrügern an der Haustüre, am Telefon, per E-Mail und WhatsApp ???

Ein lehrreicher und interessanter Vortrag beim 2. Begegnungskaffee der

ehrenamtlichen Homberger Seniorenbeauftragten im DGH Maulbach.

 

Bei schönem Herbstwetter trafen sich zahlreiche Homberger Senioren am Mittwoch, den 21.September im DGH Maulbach. Nach der Begrüßung durch die Seniorenbeauftragte

Christel Kisser folgten Grußworte von Ortsvorstehers Lothar Jansky. Für den Ortsbeirat Appenrod war Herr Reinhold Metz vertreten.

Die Bürgermeisterin, Frau Simke Ried, war der Einladung gerne gefolgt und zeigte sich erfreut über die rege Tätigkeit der ehrenamtlichen Seniorenbeauftragten und blieb gerne zum Vortrag und Austausch mit den Senioren.

Von Herrn Wolfgang Keller von der Polizeidirektion Osthessen  bekamen die Besucher

zu hören, wie sie sich vor Betrügern schützen können und wie sie sich richtig verhalten.

Anhand von aktuellen Beispielen aus der Praxis aus dem Vogelsberg, wurde aufgezeigt, wie die Betrüger vorgehen. Auch durch die gedrehten Kurzfilme mit Erläuterungen von

Herrn Keller wurden die betrügerischen Absichten mehr als deutlich gemacht. Einige

Besucher waren auch schon einmal davon betroffen. Zum Nachlesen hatte er für alle eine Broschüre von der Polizei mitgebracht. Ein herzliches Danke für den lehrreichen und

doch kurzweiligen Vortrag.

Danach waren alle zu selbstgebackenem Landfrauenkuchen (Landfrauenverein Maulbach), Kaffee mit regem Austausch eingeladen. Nach der ersten Stärkung erläuterte die Behindertenbeauftragte der Stadt Homberg, Frau Carmen Rotter, ihre Tätigkeit und bat ausdrücklich ihr auch die Probleme in den Dörfern zu benennen.

Zum Ausklang des Nachmittags war oft die Frage zu hören, wann so ein schöner Nachmittag wieder stattfindet.

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