Familienzentrum Homberg (Ohm)

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Familienzentrum Homberg (Ohm)
Christiane Enders-Pfeil
Frankfurter Straße 1
35315 Homberg (Ohm)
Tel.: 06633 184-42
Fax: 06633 395 98 06
fz(@)homberg.de 

Öffnungszeiten Offener Treff:

Mo - Do:      8.00 - 12.00 Uhr

Di und Do: 14.30 - 16.30 Uhr

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Seniorinnen und Senioren besuchten die Landesgartenschau in Fulda

Eine Landesgartenschau ist immer eine Reise wert. Das dachten sich auch die Seniorenbeauftragten der Stadt Homberg (Ohm) und planten eine Fahrt nach Fulda. Der Bus war bis zum letzten Platz gefüllt und fuhr pünktlich um 10 Uhr vom Stadthallenplatz in Richtung LGS Fulda.

Nach dem obligatorischen Gruppenfoto strömten alle, ausgestattet mit einem Geländeplan, sehr schnell in Richtung  Themengärten.  Auf der Strandkorb Auenterasse waren für einen Teil der Gruppe Sitzplätze für das Mittagessen reserviert. Die anderen ließen sich von dem vielfältigen Angebot der Gastronomie inspirieren. In kleinen Gruppen zog man los, um die ansprechend angelegten und  gut gepflegten Rabatten zu bestaunen und alle konnten sich kaum satt sehen an der Fülle der zurzeit blühenden Sommerblumen.

 Eine faszinierende Blumenschau zum Thema ‚Urlaubsfieber‘ in der Ausstellungshalle begeisterte. Von den Schaugärten auf dem Außengelände, dem Kletterpflanzengarten, bis hin zur Grabgestaltung konnte man sich Ideen für den eigenen Garten holen und im modernen Bauerngarten nicht so alltägliche Kräuter und Gemüsepflanzen kennenlernen. In allen Bereichen gaben Mitarbeiter der LGS gerne Auskunft und beantworteten bereitwillig alle Fragen. Entspannung boten Klangoase, Himmelszelt und vielfältige Angebote am Wassergarten rund um den Aueweiher. Einen atemberaubenden Rund-um-Panoramablick auf das Landesgartenschaugelände, auf Fulda  und  bis hin zur Wasserkuppe, hatte man in dem mehr als 70 Meter hohen City Skyliner.

Von der Möglichkeit den LGS Shuttle Bus zu nutzen, um die Themengärten zu erreichen, machten nur wenige Gebrauch.  Zum Abschluss des Tages lauschten Interessierte dem Gesang des Wilmingtoner Jugendchores, der auf der Bühne  Musik aus Südafrika und den USA präsentierte.

Auf der Heimreise im Bus waren alle zufrieden und froh, dass es mittags nur einen kurzen Regenschauer gab.

 

Die Seniorenbeauftragten informieren sich und besichtigen Büßfeld

Die Seniorenbeauftragten der Stadt Homberg (Ohm) setzten ihre Ortsbegehungen durch Hombergs Stadtteile in Büßfeld fort. Ortsvorsteherin Melanie Keller und Nina Sang vom Ortsbeirat informierten umfangreich bei einem Gang durch den Ort. Büßfeld erscheint auf den ersten Blick senioren- und behindertengerecht gestaltet. Durch den Ausbau und die Erneuerung der Hauptstraße durch den Ort werden Bürgersteige und Bushaltestellen so gestaltet, dass es möglichst keine unüberwindbaren Hindernisse für Menschen mit eingeschränkter Mobilität gibt.

Die erste Station war die Besichtigung des Friedhofes. Da der imposante Haupteingang aus vielen Treppenstufen besteht war sofort klar, dass eine andere Möglichkeit bestehen muss. Der Seiteneingang vom Parkplatz kommend ist sehr gut angelegt und für jeden machbar. Melanie Keller sagt, dass sich die Menschen mit der Situation am Vorplatz der Leichenhalle arrangierten. Wer die rundum vorhandenen Stufen nicht überwinden könne, bliebe an der Mauer stehen. Für nahestehende Angehörige gäbe es Platz direkt vor der Halle, erreichbar durch die Seitentür.  Es gäbe teilweise Probleme mit der Beschallung, zumal der Geräuschpegel der Hauptstraße sehr hoch sei. Angesprochen wurde, ob bei Trauerfeiern ein Sonnensegel wünschenswert wäre.

Die einzelnen Gräber und Grabreihen wurden in der Vergangenheit wie auf allen Friedhöfen viel zu eng angelegt. Mit Rollator oder Rollstuhl ist da kein Durchkommen und es ist somit zwingend notwendig, das seitens der Stadt Homberg zu bedenken. Nina Sang wies darauf hin, dass ein Querweg mit Pflaster die Überwindung der großen Rasenfläche erleichtere. Aufgefallen waren die gepflegten Gräber. Es ist niemand vergessen.

Vorbei ging es an der Kirche, dem denkmalgeschützten Kleinod von Büßfeld, zur Tischtennishalle. Hier ist selbstverständlich alles senioren- und behindertengerecht. Der vorhergehende Dorfgemeinschaftsraum war wegen vieler Treppen und seiner Größe als solcher nicht nutzbar, somit finden Veranstaltungen für Jung und Alt, sowie private Feiern in der Halle der TTG statt.

Die Mobilität mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist in Büßfeld zwar gegeben aber mangelhaft. Abschließend ist man sich einig, den Informationsaustausch mit den Ortsvorstehern über beispielsweise die Aktivitäten der Seniorenbeauftragten zu verbessern.

Christel Kisser bedankt sich im Namen der Seniorenbeauftragten, Ute Dietz, Barbara Österreich, Ingrid Swoboda, Christiane Ostertag und Elke Stein bei Frau Keller und Frau Sang für ihre Zeit und die ausführlichen Erläuterungen.

Begegnungskaffee  in Erbenhausen mit Rahmenprogramm

 

Erneut ausgebucht waren alle Plätze zum Begegnungskaffee, das dieser Tage in Erbenhausen stattfand. Rund 70 Seniorinnen und Senioren folgten der Einladung der Seniorenbeauftragten der Stadt Homberg (Ohm) und erlebten einen schönen Nachmittag. Nach einer kurzen Begrüßung der Seniorenbeauftragten Christel Kisser, informierte Wilhelm (Wim) Spamer über die vielfältigen Angebote des DRK Homberg. Er stellte das personenbezogene Notrufsystem des DRK vor und welche Möglichkeiten der Hausnotruf bietet. Man könne die Notrufzentrale per Knopfdruck alarmieren. Den Funksender trage man entweder wie eine Uhr am Arm oder an einer Kette um den Hals. Im  Notfall sei  man per Knopfdruck direkt mit der Zentrale verbunden. Von dort werde alles in die Wege geleitet. Ein Fehlalarm sei kein Problem, da nach kurzer Klärung die Alarmierung wieder abgeschaltet werde.  Schon gut genutzt werde das Essen auf Rädern.  Mit ungefähr 60 verschiedenen Gerichten, die wöchentlich als tiefgekühltes Menüpaket ausgeliefert werden, bietet das DRK eine große Auswahl.

Ortsvorsteher Andreas Schneider richtete Grußworte an die Anwesenden.

Es folgte die Seniorentanzgruppe unter Leitung von Ingrid Swoboda und begeisterte mit 2 Tänzen. Auf eine Amerikanische Polka folgte eine gelungene Choreografie zu dem Lied „Warum denn nicht mit 60…“ von den Stoakoglern. Für diese gekonnte Darbietung gab es viel Applaus.

Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen hatte man sich viel zu erzählen. Ein großer Dank an die Erbenhäuser für das Backen der leckeren Kuchen.

Highlight des Tages waren  Margot Naumann und Friends, die mit Gesang und Gitarre alle richtig in Schwung brachten. Sie boten ein Potpourri zum Mitsingen vom Rennsteiglied, das Edelweiß vom Wendelstein bis Sierra Madre, um nur einige zu nennen. Jeder konnte nach Herzenslust mitsingen, da die Texte der Lieder verteilt wurden. So wurde gesungen, geschunkelt, geklatscht und viel gelacht. Der unbeschwerte Nachmittag ging wieder einmal viel zu schnell vorbei und die Seniorenbeauftragten freuten sich über eine durchweg positive Resonanz.

Im Herbst können sich dann Senioren und Seniorinnen aus allen Stadtteilen Hombergs in Schadenbach bei Kaffee und Kuchen begegnen. Wer nicht so lange warten möchte, am 26. Juli ist eine Fahrt mit 2 Bussen nach Fulda zur Landesgartenschau geplant. Anmeldungen nimmt das Familienzentrum entgegen.

 

Seniorenbeauftragte

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